Die Kübeldusche, auch Kontrastdusche genannt, wurde dank einer Sensibilisierungsinitiative in den letzten Jahren sehr bekannt.
Nur wenige wissen aber, dass die klassische Kübeldusche weit zurückreichende Tiroler Wurzeln hat und derart viele Wohltaten bringt, dass sie als wahre Hydrotherapie gilt.
Worin besteht die traditionelle Kontrastdusche?
Die aus Tirol stammende Kübeldusche sieht einen eiskalten Wasserstrahl vor, den man durch das Umkippen eines an der Decke hängenden Kübels mittels Zugkette über sich gießt. Der dadurch erzeugte Temperaturschock ist so groß, dass er unseren Körper abhärtet. Der Tradition nach besteht der Kübel aus langlebigem Lärchenholz und besitzt ein Fassungsvermögen von etwa 5 Litern. Des Weiteren muss sein Umkippen durch Ziehen einer Schnur oder Zugkette abrupt und vollständig erfolgen.
Wann eignet sich die Kübeldusche?
Gemäß der nordischen Tradition ist der ideale Moment sofort nach einem Saunagang. Nach der Sauna ist unser Körper nämlich überhitzt und zieht somit den größten Nutzen aus dem Temperaturschock.
Welche Wohltaten bringt die Kübeldusche?
Wer sollte von der Kübeldusche absehen?
Diese Behandlung ist intensiv und daher für Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen ungeeignet.
Das Angebot von Effe umfasst auch die traditionelle Kübeldusche: Ein Kübel aus Lärchenholz, der man mit Bügeln an der Wand befestigen und mithilfe einer Zugkette über sich umkippen kann – genau so, wie es die Tradition verlangt.
Die Kübeldusche, eine nunmehr in jedem Wellnesscenter geforderte Behandlung, sollte idealerweise im Spa direkt neben der Sauna montiert werden, da sie gleich nach dem Hitzebad angewendet für den maximalen Nutzen und eben den gewünschten abschließenden Energieschub sorgt.
Effegibi… wenn Relax zur Wellness wird