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Emotionsdusche: Was ist das?

21 . 03 . 2016
Hamam

Dank einer Emotionsdusche und der Möglichkeit, diese mit den wohlbekannten Wohltaten der Sauna und des Dampfbads zu verknüpfen, kann der Moment des Duschens zu einer polysensorischen Reise in das Herz der Wellness werden. Was können wir von einer Dusche dieser Art erwarten? Das Schlüsselelement dieses, in den Spas und Thermalbädern oft vorzufindenden Rituals ist natürlich Wasser, dessen positive Energie durch weitere Faktoren aufgewertet wird. Im Zusammenspiel verwandeln Aromen und Farben die Dusche in ein regenerierendes Mittel gegen den im Laufe des Tages angestauten Stress. Tatsächlich helfen die Farblicht- und die Aromatherapie in Kombination mit einem Wasserstrahl, Ängste und Stress von sich abzuwaschen und reinigen damit den Geist und die Psyche. Hauptfunktion dieses Rituals ist, wie der Name schon sagt, das Auslösen von Emotionen, die intensive Momente des körperlichen Wohlbefindens und eine damit verbundene geistige Behaglichkeit schenken. Auch die Haut zieht Vorteile, denn die differenzierten Wasserstrahle geben ihr Geschmeidigkeit und Elastizität – eine sichtbare Folge der aktiven Mikrozirkulation.

Und wie funktioniert die Emotionsdusche?

Grundprinzip der Emotionsdusche ist der Wechsel des Wasserstrahls, der sich nicht nur in der Temperatur, heiß und kalt, sondern auch im Ausgangsdruck unterscheidet. Das Wasser strömt aus der Leuchte mit differenzierter Intensität, bis hin zum Effekt, der durch die Verneblung entsteht. Synchron dazu wechseln sich Farben und Düfte ab und schaffen Atmosphären und Empfindungen, die mit dem ausströmenden Wasser, das einen Regenschauer oder einen Wasserfall simuliert, im Einklang stehen. Es sind also die Empfindungen, die wechseln, ebenso wie die verschiedenen Wohltaten, die man erfährt: niedrigere Wassertemperaturen straffen das Gewebe (mit positiven Wirkungen für Beine, Po und Bauchmuskulatur); im Gegensatz dazu bewirkt Wärme eine natürliche Gefäßerweiterung und demzufolge die Entschlackung und Reinigung der Epidermis.
Die Verbindung dieser Rituale mit Saunen oder Dampfbädern ist insbesondere in den Wellnessprogrammen üblich, die von Beautyfarvmen und Wellnesscentern angeboten werden. Die zugrunde liegende Absicht ist dabei die Schaffung eines gesundheitsfördernden Ablaufes, der Rundum-Vorteile liefert.

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